Auf dem Markt finden wir zurzeit eine Reihe von stimulierenden Stoffen, die einen wohltuenden Einfluss auf unseren Körper und auch auf den Sinn haben. Haben Sie schon über Wayusa gehört?
Lieben Sie Yerba Matetee für seine belebende Wirkungen? Dann werden Sie sicher auch Wayusa lieben lernen!
Nur Wenige von uns können sich das morgige Ritual ohne eine Tasse warmes stimulierendes Tees oder des Geruchs von frisch gemahlenen Kaffeebohnen vorstellen. Ganz zu schweigen von ihren belebenden Wirkungen, die allmählich in ein paar Stunden nach der Konsumation eintreten. Dank dem Koffein oder Thein kann unser Körper auch nach einer durchwachten Nacht richtig funktionieren, wann wir sonst Aufgaben nicht ausüben könnten, die von uns erwartet werden. Auf dem Markt erscheinen in letzten Jahren auch Alternativen, die Sie nicht nur mit ihren belebenden Wirkungen überraschen werden.
Woher kommt Guayusa?
Wayusa (Guayusa) ist eine heilige Pflanze, die aus dem Amazonas-Regenwald stammt. Ihr Zuhause ist aber hauptsächlich in Ecuador. Die dortigen Indianer aus dem Stamm Quechua glauben bis heute daran, dass es um eine Pflanze handelt, die das Träumen unterstützt und vor bösen Geistern schützt. Vielleicht deswegen hat sie den Namen „Nachtwächter“ erhalten.
Die Quechua-Indianer bereiten dieses traditionelle Getränk am Morgen nach dem Erwachen zu. Sie lassen es ins Sieden kommen, es wird lange gekocht und nachfolgend trinken sie es bei Tagesanbruch. Es geht um ein Ritual, wann alle in einem Kreis zusammensitzen und Träume der vorigen Nacht erzählen. Zusammen versuchen sie die Träume zu verstehen.
Viele Leute verwechseln diese Pflanze mit dem bekannten Mate-Strauch (Yerba), die Wirkungen unterscheiden sich aber in mancher Hinsicht. Sie werden in Wayusa viele Stimulanzien finden, wie Koffein, Theobromin usw., aber auch eine ganz starke Dosis des L-Theanins. L-Theanin trägt zur Produktion von Alpha-Wellen im Gehirn bei, dank denen das Gehirn besser durchblutet wird und dadurch wird das Denken unterstützt. Viele Menschen haben unabhängig voneinander andere positive Auswirkungen auf den Körper beobachtet und positive Erfahrungen mit Wayusa gemacht. Probieren Sie Wayusa-Tee aus Prag aus und überzeugen Sie sich selbst von der Wirkung.
Und was sind die anderen Auswirkungen von Wayusa?
Erweckt Körper und Sinn
Unterstützt die Konzentration und die Lernfunktion
Bekämpft die ersten Anzeichen der Hautalterung dank seines hohen Anteils an Antioxidantien
Stimuliert wirkungsvoll die sexuelle Libido
Verbessert die Qualität des Schlafs
Reinigt die Nieren und die Blase
Bekämpft hohen Blutdruck
Wie bereitet sich Wayusa zu?
Auch wenn es schon gesagt wurde, dass Wayusa in mancher Hinsicht dem Matetee ähnlich ist, die Zubereitung ist unterschiedlich. Wenn sie aus der Pflanze möglichst viel Wirkstoffe erhalten möchten, kochen Sie es bei schwacher Hitze in einem großen Topf bei Tagesanbruch. Dann gießen Sie es in ein Glas und freilich trinken während des ganzen Tages. Der Tee aus Wayusa wird Sie sicher mit seinem ungewöhnlichen Geschmack und Geruch überraschen.
Wo kann Wayusa gekauft werden?
Der Verkauf von Wayusa ist bei uns einstweilen beschränkt. Es ist aber möglich, sie in einigen E-shops mit gesunden Lebensmitteln oder in Geschäften mit spezialisierter Ernährung finden.
Was ist Guayusa?
Sie werden Wayusa auch sehr oft unter dem zweiten Namen Grüner Guayusa finden. Die Wirkungen der Guayusa sind schon Jahrtausende bekannt und langsam aber sicher beginnt diese wundertätige Pflanze auch bei uns zu erscheinen. Für die Zubereitung werden Blätter des Baumes Ilex Guayusa verwendet. Es handelt sich um einen immer grünen Baum, der bis 30 m wachsen kann. Ilex Guayusa gehört zu Stechpalmen, darum kann das Getränk gerade an die viel besungene Yerba Mate erinnern. Diese Pflanze hat ovale Blätter und winzige weiße Blüten, die sich später in kräftige rote Früchte verwandelt.
Außerhalb Ecuador ist sie auch in einigen Gebieten in Peru oder Kolumbien zu Hause. Sie wird absichtlich in Urwaldgärten angebaut und dank dem ist es möglich, sie in einer organischen Qualität einzuführen. Zum Anbau braucht man keine künstliche Dingmittel, die ihre Qualität markant beeinflussen könnten. Jede Ernte der Blätter wird mit Hand gemacht, und zwar etwa einmal pro vier Jahre. Die geernteten Blätter werden zum Trocknen direkt in der Sonne gelassen. Das Ergebnis dieses Prozesses sind Blätter in der erstklassigen organischen Qualität, die das Beste sind, was Sie dem Körper schenken können. Ihre heilende Wirkung ist nun mehr als 1500 Jahre bekannt.